Die pragmatische „Kuckucksuhr“

Ganz ohne (Verpackungs-)Abfall kommt die Schokolade in Uhrenform nicht aus, aber dieses Problem lässt sich an Weihnachten wohl nicht mehr umgehen. Zumindest verbraucht sie keine Batterien, es müssen keine seltenen Erden für Akkus geschürft werden und auch Mikroplastik spielt hier keine große Rolle. Ihre Wohnung bleibt von weiterem Nippes verschont und wenn Sie gleich die Zähne putzen, hat auch der Zahnarzt nichts zu meckern. Achten Sie auf eine gute ökologische Zertifizierung und fairen Handel, damit Kinderarbeit, Plantagengifte, Klimawandel oder Artensterben nicht Ihr Gewissen belasten. Dann genießen Sie für einen Moment die Schokolade – und Sie können den alljährlichen Stress um die Feiertage einfach von sich abprallen lassen.