Fotoshooting fürs Museum

Großes Echo hat der Aufruf des Deutschen Uhrenmuseums Furtwangen zu einem Fotoshooting gefunden: Über dreißig Bewerbungen konnten berücksichtigt werden. Zwei Tage lang war der Fotograf Gerald Ulmann aus Stuttgart im Einsatz.

 

Die neue Bildsprache beginnt schon vor dem Museum.

Das Shooting war ein lang gehegtes Projekt des Deutschen Uhrenmuseums. “Unsere Fotomodelle öffentlich zu suchen, war ein Experiment mit offenem Ausgang. Inzwischen bin ich sicher, es hat sich gelohnt: Sowohl die Fotomodelle als auch der Fotograf waren hochmotiviert”, sagte Pressesprecherin Eva Renz. Und die Aufnahmen konnten bei strahlendem Herbstwetter umgesetzt werden.

 

 

Einige Models kamen in Furtwanger Tracht.

Ulmanns Job war wirklich herausfordernd,  denn es waren sehr unterschiedliche Charaktere in Szene zu setzen: Junge Leute, Studierende, aber auch Personen im Rentenalter oder Familien. „Wir hatten uns vorab zusammen mit dem Fotografen für alle teilnehmende Fotomodelle konkrete Settings im Museum überlegt“,  so Linda Meister vom Marketingteam des Uhrenmuseums.

 

Gerald Ulmann und Linda Meister am Set

Hygienevorschriften und die Corona-Regeln erforderten mehrfaches Nachjustieren der Verpflegung oder der Aufenhaltsbereiche für alle Teilnehmenden. Dem Spaß am Set tat dies keinen Abbruch.

Nun sind alle gespannt auf die Ergebnisse – sowohl das Museumsteam, das die Fotos zu Werbezwecken nutzen möchte, als auch die Fotomodelle, die mit professionellen Aufnahmen honoriert werden.

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